Minggu, 18 Februari 2018

Bücher Kostenlos Inka- Könige der Anden

Februari 18, 2018 By ii ismail may No comments

Bücher Kostenlos Inka- Könige der Anden

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Inka- Könige der Anden

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Warum sollten Sie jeden Tag lesen, wenn Sie Zeit haben? Haben Sie die genauen Gründe von Ihnen gelernt zu überprüfen? Viele versuchen, Lesegewohnheiten für ihre bessere Zukunft zu haben, aber in der Tat kann es Arbeit gestoppt werden. Genau das, was ist los? Ist die Analyse Verhalten eine Kultur, tatsächlich Verhalten, Anforderung oder etwas anderes? Wenn Sie wirklich gerne wissen, wie viele Menschen wollen sich selbst motivieren Analyseroutine haben, können Sie eine zusätzlich davon inspirieren.

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Inka- Könige der Anden

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Die Herausgeberin Prof. Dr. Inés de Castro leitet seit 2010 das Linden-Museum Stuttgart. Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit sind die Kulturen Mesoamerikas. Zuletzt publizierte sie im Verlag Philipp von Zabern den Band Weltsichten .

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 288 Seiten

Verlag: Verlag Philipp von Zabern; Auflage: 1 (12. Oktober 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3805346573

ISBN-13: 978-3805346573

Größe und/oder Gewicht:

22,2 x 3,2 x 27,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Das Buch ist anlässlich einer Museums Ausstellung im Jahre 2013/ 2014 in Deutschland entstanden, es ist nach den Angaben der Autoren in dem Buch eine einzigartige Ausstellung gewesen die erstmalig in Europa die Welt der Inkas vorgestellt hat.Der Leser erfährt etwas über die Inka Kultur in Kolumbien, Chile und Cuzco in Peru . Kurz vor dem Untergang des Inka Reiches umfasste das Reich etwa 16 Millionen Menschen die ohne Hungersnöte lebten und einen regen Handel trieben. Das Buch zeigt wie optimal die Infrastruktur der Inkas organisiert wurde. Die Herrschaft der Inka beruhte auf einem schnellen Meldesystem und auf dem sehr gut ausgebauten Straßen- und Wegenetz. Die Bevölkerung wurde aber auch zu Zwangsabgaben als Steuern in Form von körperlicher Arbeit gezwungen. So konnten die großen Bauwerke und Straßen schnell errichtet werden. Der Bergbau, die Kunstschmiede und Töpferei war immer Spezialisten überlassen worden.Fazinierend fand ich den Hinweis, dass die Inka, die keine Schrift kannten, die Kontrolle ihrer Provinzen und der Bevölkerung mittels Knotenschnüren erfolgreich bewältigen konnten. Den Forschern ist bis heute noch nicht 100 % klar welche Bedeutung die verschiedenen Schnüre mit ihren Farben und Knoten haben.Die Inkas haben auch ihre recht schnelle Landerweiterung, innerhalb von 90 Jahren, durch Integration der dort lebenden Bevölkerung geschickt erreicht. Dies geschah meist durch Heirat, durch Integration der örtlichen Religion und durch die Einbeziehung der ehemaligen Herrscher in das neue System, die dann ferner mit kostbaren Geschenken belohnt wurden. Übernahmen erfolgten so zum großen Teil friedlich, zu einem kleineren Teil aber auch mit kriegerischen Einsatz.Das Buch zeigt und erklärt die bekannten Inka Orte Machu Picchu, die Landsitze in Cuzco und die Bedeutung der Region um den Titicacasee.In dem Buch erfährt der Leser ferner etwas über die Architektur, die Informationsträger, den Bergbau, die Religion und die Opferung von Kindern durch die Inkas an den höchsten Gipfeln der Anden. Auch die Bestattungskultur der Inkas wird erklärt.Die katholische Kirche hat damals um die Macht der Inkas zu brechen an vielen Stellen die alten Heiligtümer der Inkas mit ihren Kirchen überbaut und kleinere Heiligtümer zerstört und dann an diesen Stellen Kreuze errichtet.Sehr umfangreich ist die Darstellung der Alltagsgegenstände, insbesondere die gefundene Bekleidung, die möglicherweise religiöse Bedeutung der Muster auf der Bekleidung der Inka ist bis heute noch nicht abschließend geklärt.Von den vielen Goldschätzen die die Spanier von den Inkas erbeutet haben ist nicht viel erhalten, da die Spanier alles eingeschmolzen haben. Insofern werden dem Leser aber in dem Buch doch recht viele erhaltene Stücke gezeigt.Insgesamt betrachtet ist dies ein sehr informatives Buch mit vielen aussagekräftigen Fotos aus verschiedenen Bereichen der Inkakultur.Ab Seite 229 findet man dann die einzelnen Ausstellungsstücke die jeweils auf einer Seite gezeigt werden und auf der anderen Seite beschrieben werden. Gezeigt werden Bekleidungen, Taschen, Schuhe, Waffen, Tongefässe, Kultgegenstände, Keramik, Schädel mit Verletzungen, Helme, Rangabzeichen, Ölbilder, Ohrpflöcke, Goldketten, Uncu aus Federn, Tempelmodell, Räuchergefäss, Kappen, Federturban, Opfergefässe, Gewand Nadeln, Diadem, Halsketten, Steinschalen, Stößel, Mumienbündel, Beinschoner, Federfächer, Mineraliensteine, Teller, Waage, Knotenschnur, usw.Kommentar Kommentar | Kommentar als Link

Ganz toll, was die unterschiedlichen Gastautoren hier geleistet haben. Es sind alle Blickwinkel vertreten, alle objektiv argumentiert und klar verständlich dargelegt. Für jeden empfehlenswert, der sich die Zeit nimmt durchzuschmökern!

Sehr gutes Buch, viele Fakten, und endlich mal ein Blick der tiefer geht als der klassische koloniale, sowohl was Hintergründe angeht, als auch eine Beleuchtung der Gegenwart.

"Inka- Könige der Anden" ist der Begleitband zur gleichnamigen "Großen Landesausstellung Baden Württemberg '13" Ausstellung, die vom 12. Oktober 2013 bis zum 16. März 2014 im Stuttgarter Linden-Museum in Stuttgart stattfindet. Danach ist sie vom 11. April bis 22. November 2014 als Sonderausstellung im Ausstellungszentrum "Lokschuppen Rosenheim" avisiert.Durch den Begleitband neugierig gemacht, machte sich timediver® am 26. Oktober 2013 frühmorgens auf den Weg nach Stuttgart, um gleich bei der Öffnung des Staatlichen Museums für Völkerkunde um 10:00 Uhr einer der ersten Besucher zu sein. Es half nicht viel, denn die Ausstellung war bereits um diese Zeit recht gut besucht. Wie bei Sonderausstellungen üblich, besteht auch hier ein absolutes Fotografierverbot.Der Begleitband beginnt mit einem Impressum der Ausstellung, zu dem über zwanzig Museen, Galerien, (Privat)Sammlungen in Europa und Südamerika gehören, den Grußworten des Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten, Winfried Kretschmann, und der Oberbürgermeisterin der Stadt Rosenheim, Gabrielle Bauer, sowie einem Vorwort und Dank der Museumsdirektorin, Prof. Dr. Inés de Castro. Einem grandiosen, zweiseitigen Bild zweier Lamas vor schneebedeckten Gipfeln, folgt das erste von insgesamt 22 Essays verschiedener Autorinnen und Autoren, die als Professor(innen) oder wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland beschäftigt sind oder an Ausgrabungsprojekten vor Ort mitwirken. (Ein Verzeichnis der Autoren samt ihren E-Mailadressen findet sich im Anhang auf Seite 347).Beginnend mit der „Geografie, Ökologie, Dualität und Ayllu“ bilden die genannten Essays die selbe Reihenfolge von Themen, wie sie auch in der Ausstellung nacheinander vorgestellt werden. Gegenüber den Texten in der Ausstellung sind die Inhalte der Essays Texte des Begleitbandes wesentlich detaillierter ausgefallen. Aufgelockert werden die Essays durch Karten, Lagepläne, Schemata, Synopsen, Abbildungen von Exponaten und beeindrucke, manchmal zweiseitige (Landschafts)Fotos der Ausstellung, die gemäß den Essays die Bezeichnungen 1.1 bis 24.16 tragen und mit kurzen Erläuterungen versehen sind. So erfährt der Leser/Ausstellungsbesucher im Begleitbuch noch mehr über Herkunft, Gesellschaft, Religion, Kommunikation, Imperialismus, Militär, Infrastruktur pp. der Inka bis zur Zerstörung ihres Imperiums durch Bürgerkrieg sowie gewaltsame Zwangsmission, Ausbeutung, Ausrottung, Assimilierung und andere Seuchen seitens der "christlichen" Conquistadores. Während für timediver® die Wandlung, bzw. Umdeutung der Inka-Gottheiten zu christlichen Bildern nichts Neues war, überraschte mich doch die Darstellung von Funden in über 6000 Metern Höhe, welche auch für die Inka, wenn auch eher seltener, Menschenopfer für die Götter, in Gestalt junger Frauen oder kleiner Kinder auswiesen. Neu war mir auch, dass der Palast am Machu Picchu (Quechua: Alter Gipfel) lediglich ein Landsitz der Inka-Herrscher war, der ständig von 600 Menschen bewirtschaftet wurde und bis zu 1400 Besucher aufnehmen konnte. Wie das Römische, war das Inka-Imperium auf Expansion, Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und Knechtung der 200 unterworfenen Ethnien ausgerichtet. Anderes als die Römer zwangen die Inka ihre neuen Untertanen jedoch dazu, zur ihrer Religion zu konvertieren. All diese negativen Aspekte wurden von den spanischen Conquistadores adaptiert. So bestimmt die Kolonialzeit das letzte Essay des Begleitbandes, das u. a. die Vermischung von Glaubensinhalten und Rassen und die koloniale Kunst zum Gegenstand hat. Die Ausstellung bietet noch eine Bestandsaufnahme der Gegenwart in der die Nachfahren der Inka in fünf verschiedenen Staaten leben (dies wurde leider nicht in den Begleitband aufgenommen).Auf Seite 230 beginnt der Ausstellungskatalog, der analog den Essays einem gang durch die Ausstellung entspricht. Die von 1 – 256 durchnummerierten Exponate sind offensichtlich komplett abgebildet. Zu jedem Artefakt gibt es einen korrespondieren Textkasten mit einer Beschreibung von Größe, Material, Leihgeber und weiteren Infos. Eines der in der Ausstellung nicht nummerierten Stücke (im Katalog Nr. 98) erweckte timediver®'s besondere Aufmerksamkeit: Ein Steingefäß in Form eines griechischen Kreuzes aus dem 15. - 16. Jahrhundert, dass sofort an das Symbol des Templerordens erinnern lässt. Beschrieben wird es jedoch als chakana (Andenkreuz), welches als Symbol für das Kreuz des Südens gedeutet würde.Tatsächlich ist das chakana, welches für die vier Himmelsrichtungen des Inkareiches steht, jedoch dreistufig, wobei ein Loch in der Mitte den Nabel der Welt Cusco, die Hauptstadt der Inka, darstellt. Die Stufung zwischen den Balken stehen für die Dreiteilung der Welt in Ukhu Pacha (Unterwelt),Kay Pacha (Welt der Menschen), Hanaq Pacha (Götterwelt bzw. oberer Welt). Die drei Stufen neben den drei verschiedenen Welten auch deren tierische Repräsentanten. Der Kondor verkörpert die Götterwelt zugleich mit der Gerechtigkeit. Die Welt der Menschen symbolisiert der Puma, der für Stärke steht, und die Unterwelt verkörpert die Schlange und ihre Weisheit. Wenn das Artefakt nicht von den christlichen Missionaren inspiriert worden war, bzw. auf ältere Vorlagen zurückgeführt werden kann, stellt sich für manchen Amateurforscher sicherlich die Frage, ob die Templer vielleicht nicht auch in Peru waren.Dem Katalog folgt der genannte Anhang, der auch noch ein kleines Glossar und eine umfangreiche Bibliographie enthält.Nachdem timediver® schon in seiner Rezension zu "Machu Picchu: Die geheimnisvolle Stadt der Inka" Perus in seine Reise-Agenda 2014 aufgenommen hat, wurde ich durch den Besuch der Ausstellung und ihres ebenso exzellenten Begleitbandes nochmals darin bestätigt eine entsprechende Reise zu buchen.Die Essays und der Katalog verdienen einzeln betrachtet bereits 5 Amazonsterne.Stuttgart, den 26. Oktober 2013----------------------------------------------------------------------------------Zusatz:In den letzten Tagen konnte timediver® folgende Museen in Lima*Museo Nacional de Arqueología, Antropología e Historia del Perú*Museo de la Nacion*Museo Banco Central de Reserva del Perúund Cusco*Museo de Sitio del Qoricancha*Museo Incabesichtigen.Die Ausstellung "Könige der Anden" braucht sich diesen gegenüber,insbesondere was die Art der Präsentation angeht, aber auch hinsichtlich ihrer ausgewählten Exponate in keinster Weise zu verstecken. Die genannten Museen bieten vorwiegend spanische, weniger englische und überhaupt keine deutsche Fachliteratur an, so dass der Begleitband/Katalog zur "Stuttgarter" Ausstellung durchaus zum Standardwerk im deutschsprachigen Raum avancieren kann.Cusco/Peru, den 18.02.2014

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